Schiltern  – genug vom engen Raum

drei + drei bekommen Zuwachs

Fortsetzung
In dem Beitrag „3+3“ beschreibt die Familie Schick wie man nach dem Krieg auch lebte. Was man sich heute so gar nicht mehr vorstellen kann in unseren Breiten. Und was auch ein Denkanstoß sein kann.
Vielleicht war das Modell von mehreren Generation unter einem Dach nicht so schlecht. Natürlich nicht auf Zimmer Küche. Aber grundsätzlich könnte es ein Mehrwert für alle sein.

Wie auch immer.
Die Schicks haben beschlossen: wir brauchen Zuwachs.Nämlich Raumzuwachs. In den frühen 50er Jahren entspannte sich die Lage, Aufbauen nach Aufräumen war das Motto.

Als im Nachbarort der Hamburger Fabrik Grundstücke aufgeschlossen wurden, hat man zugeschlagen. 1956 urde ein Grundstück gekauft. Mit Hilfe der Unterstützung eines Onkels. Der wurde seinerzeit beim Studium von Papa Schicks Eltern unterstützt wurde. Und hat es auf diese Art vergütet.
So geht Familie in ihrer ursprünglichen Version. Nun: damals gab es nämlich das Modell: „wir gehen auf die Bank und nehmen einen Kredit auf“ NICHT.

Die meisten

Menschen haben mit ihrer Hände Arbeit, unterstützt von Freunden, Nachbarn und Familie selbst gebaut. Man hat sich etwas erspart und darum Ziegel gekauft. Wenn die verbaut waren, sparte man auf die Fenster. DAS war Hausbauen in den 50er und 60er Jahren. Und so war es auch bei Franz und Franziska Schick. Auf die Art kam man zu

Raumzuwachs für die „3+3“

Dem Raumzuwachs folgte dann auch noch das jüngste Familienmitglied.
Die Mutter von Franziska Schick – Maria Halbwachs – blieb wie in der kleinen Wohnung schon  bis zu ihrem Tod bei der Tochter und ihrer Familie wohnen.

 

 

 

Erholung und Wohnen in der Natur

Quelle: Brigitta nach einem Interview mit Familie Schick
Fotos:pixabay, (C) Brigitta Trsek

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