und wo das Wort herkommt

Täuschen und tarnen….

 

 

Weithin war bekannt, daß die Königsdorfer früher sehr sparsam waren – mancher würde sagen: sogar geizig.
Auch zu sich selbst. Das zeigte sich zum Beispiel dadurch, daß sie sehr selten Fleisch aßen.
Nun sollte es aber nach außen hin nicht direkt so erkennbar sein.

Darum gingen die Bewohner nach dem Essen immer vor die Türe.
Mit einem Zahnstocher im Mund. Der wurde eifrig verwenden, um den Fleischgenuß vorzutäuschen.

🙂

 

 

Quellen: Brigitta Trsek nach einer Erzählung von Werner Augustin
Fotos: (C) Pixabay; Brigitta Trsek
Ein Beitrag gefördert vom Land Burgenland

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