„Frau Mutter, i brauch a neix Leiberl“

„Frau Mutter, i brauch a neix Leiberl“

und das war aufwendig Maschine auf, Wäsche rein, Maschine zu, saubere Wäsche raus.   In den Worten aus Erika Fuhrmanns Buch klingt das viel lustiger: Sie beschreibt es im Beitrag „Da Woschto  – wiara friacha g`west ist“ so: „In da heutigna...
Social Media analog aus Podersdorf

Social Media analog aus Podersdorf

bei einer Hochzeit Eine Hochzeit war ein großes Ereignis und vor allem Anlaß zum „Austausch“ oder auch Tratsch genannt   Und wieder findet man dazu Geschichten im Buch von Erika Fuhrmann . Wenn die eigentliche Hochzeitsfeier und das Essen vorbei war,...
Die letzte Ehr

Die letzte Ehr

Der Abschied und die Würde   Sterben und der Tod waren mit vielen Bräuchen und Ritualen versehen. Menschen starben meist zu Hause im Kreise ihrer Familie. Man begleitete den Angehörigen auf seiner Scheiden aus der Welt mit Kerzen und Gebeten. Auf die...
Man braucht Stärke

Man braucht Stärke

für die Kleidung Über das Wäsche waschen in Andau   Im Prä – Waschmaschinenzeitalter und lange bevor man Leiberl aus Bangladesh bezog, musste das Gewand sorgsam gepflegt werden. Täglich umziehen war weder von der Menge der Kleidungsstücke, die man zur...
Geh moch Dein Fensterl auf

Geh moch Dein Fensterl auf

Das Fensterln die Zeit vor Parship und Tinder Für die Mädchen war es früher nicht ganz so leicht, mit Burschen zu flirten. Sobald sie aus der Sonntagsschule waren, schliefen sie vom Rest der Familie getrennt. In „besseren“ Familie zogen sie in das...
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